Dr. Arend Oetker

 

Dr. Arend Oetker wurde im Jahr 1939 geboren. Von 1962-1966 absolvierte er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre sowie der Politikwissenschaften in Hamburg, Berlin, Köln und Marketing an der Harvard Business School. Er promovierte 1966 zum Dr. rer. pol. an der Universität zu Köln.

Dr. Arend Oetker, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Arend Oetker Holding, ist Ehrenvorsitzender des Verwaltungsrats und Mehrheitsgesellschafter des Nahrungsmittelunternehmens Hero AG, stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats und Großaktionär der KWS Saat AG sowie Vorsitzender des Aufsichtsrates der Cognos AG.

Er engagiert sich unter anderem als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e. V. (DGAP), ist Präsidiumsmitglied der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. (BDA) und Ehrenmitglied des Präsidiums des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI). Er nimmt eine Reihe von Mandaten im Bereich der Bildenden Kunst und der Musik wahr.

Dr. Arend Oetker ist verheiratet und hat fünf Kinder.

 

Dr. Oetkers Bekenntnisse

 

Q. Haben sie ein Vorbild oder eine Lebensmaxime?

A. Blicke nicht zurück, schaue nach vorn!

Q. Welches Bildungserlebnis ist Ihnen in Erinnerung geblieben?

A. Ein Besuch im Petersdom in Rom beim Papst mit allen Kardinälen war eines meiner persönlich prägendsten Erlebnisse. 

Q. Worüber können Sie nicht lachen?

A. Über wissentliche Lügen eines Menschen zu Lasten anderer.

Q. Was haben sie sich zuletzt schönes gekauft?

A. Ein Bild von Rosemarie Trockel.

Q. Welches Buch würden sie niemals weggeben?

A. Die Bibel. 

Q. Wann fühlen sie sich am lebendigsten?

A. Im Kreise meiner Frau, Kinder und Enkelkinder.

Q. Woran glauben sie?

A. An Gott.

Q. gibt es für sie einen Ort des Friedens?

A. Eine Kirche.

Q. Was meinen Sie, war ihre letzte gute Tat?

A. Die Unterstützung syrischer Flüchtlinge, ihre eigene Kultur im Museum für Islamische Kunst zu erleben. 

Q. Wovon haben sie zuletzt geträumt?

A. Von einer schönen Frau.

Q. Welche Musik mögen sie am liebsten?

A. Die Oratorien von J. S. Bach.

Q. Was finden sie schwerer: anfangen oder aufhören?

A. Aufhören.