Britt Schubert

 

 

Britts Bekenntnisse

 

Q. Hast Du ein Vorbild oder eine Lebensmaxime?

A. “Energy flows where your attention goes.”

Q. Welches Bildungserlebnis ist Dir in Erinnerung geblieben?

A. Meine Coachingausbildung 2012/2013 – eine sehr intensive Zeit mit viel Selbstreflektion und inspirierendem Austausch, von der ich bis heute zehre.

Q. Worüber kannst Du nicht lachen?

A. Über abwertendes Verhalten und abwertende Kommunikation.

Q. Was hast Du Dir zuletzt Schönes gekauft?

A. Ein Flugticket in meine Herzensstadt London – sehr optimistisch für die Vorweihnachtszeit 2021

Q. Welches Buch würdest du niemals weggeben?

A. Meine Tagebücher 😊 Die sollte auch niemand außer mir lesen. Grundsätzlich fällt es mir schwer, mich von meinen Büchern zu trennen, aber ich verleihe oder verschenke gerne Bücher, die mir viel gegeben haben, z. B. A Little Life, Homo Deus, …

Q. Wann fühlst Du Dich am lebendigsten?

A. In der Natur: Im Wald, am Meer oder auf einem Berggipfel – und in Gesprächen, die sich selber tragen und inspirieren

Q. Woran glaubst Du?

A. Sehr existentialistisch daran, dass wir als Menschen zur Freiheit verurteilt sind – und selber entscheiden müssen, was unserem Leben Sinn gibt und wie wir ein gutes, erfülltes Leben führen. Immer wieder neu.

Q. Gibt es für Dich einen Ort des Friedens?

A. Mein Lesesessel im Wohnzimmer – morgens der Platz zum Meditieren und für den ersten Kaffee, nachmittags zum Lesen, abends gelegentlich mit einem Glas Rotwein.

Q. Was meinst du war deine letzte gute Tat?

A. Ich habe mir im letzten Jahr „Müllspaziergänge“ angewöhnt – mein Mann und ich gehen regelmäßig mit zwei Greifzangen durch das Naturschutzgebiet bei uns um die Ecke und sammeln ein, was dort nicht hingehört. Ein herrlich konkretes Gefühl!

Q. Wovon hast Du zuletzt geträumt?

A. Im letzten Jahr sehr viel vom Reisen und den verschiedenen schönen Orten, die ich auf dieser Welt schon besuchen konnte und hoffentlich wieder kann – allen voran Neuseeland und Patagonien.

Q. Welche Musik magst du am liebsten?

A. Meine erste musikalische Leidenschaft galt schweren, lauten, tiefgestimmten Gitarren  - und hat sich immer weitere bereichert und verästelt. Ich mag grundsätzlich intensive, emotionale Musik, die laut oder leise sein kann, Hauptsache sie berührt.

Q. Was findest Du schwerer, anfangen oder aufhören?

A. Aufhören.