Jana Leidenfrost

 

Jana Leidenfrost begann ihre Karriere auf den „Brettern“, die für sie die Welt bedeuteten! Als gebürtige Thüringerin wurde Skilanglauf „ihr“ Sport, ihr Feld mit den größten sportlichen Erfolgen und Basis für die weitere Faszination für Psychologie. Wie gelingt es, Potenziale am Punkt abzurufen? Wie entsteht der „berühmte“ Flow? Nach mehr als 15 Jahren Führungskräfteentwicklung in der Automobilindustrie und internationalen Non-Profit-Organisationen (u. a. Indien, China, Schweiz, Afrika) gründete sie 2010 ihr eigenes Unternehmen und begleitet seitdem Einzelpersonen, Teams und Organisationen in Übergangssituationen. Mit zahlreichen Ausbildungen im systemischen und hypnotherapeutischen Bereich sowie ihrer Vorliebe für die Arbeit mit Analogien favorisiert Sie eine ganzheitliche Arbeitsweise, die sowohl wissenschaftliche Grundlagen als auch Praxis mit Körper und Geist integriert. Als Autorin, Lehrbeauftragte und Honorarprofessorin multipliziert sie gerne ihre Erfahrungen und ihre Energie: Von der persönlichen Ambition zum Erfolg!

 

Janas Bekenntnisse

 

Q. Hast Du ein Vorbild oder eine Lebensmaxime?

A. Als ehemalige Leistungssportlerin war mein Vorbild immer Hartwig Gauder. Er war bescheiden im Erfolgsmoment und zuversichtlich bei Schwierigkeiten. Später ist mir dazu das Motto ans Herz gewachsen: „There is no way to happiness, happiness is the way“.

Q. Welches Bildungserlebnis ist Dir in Erinnerung geblieben?

A. Oh – das sind sehr viele! Das ist ja, was mich zieht: Lernen wird zum unvergesslichen Erlebnis und dann genauso „stark“ an andere weitergegeben! Querfeldein würde ich sagen: Die Heuernte und das Skilanglaufen mit meinem Großvater Artur, die internationalen Symposien bei der Melton Foundation, unsere Führungskräftekongresse der Daimler Corporate Academy… und unzählige strahlende – auch berührende Augenblicke im Coaching.

Q. Worüber kannst Du nicht lachen?

A. Nichts.

Q. Was hast Du Dir zuletzt Schönes gekauft?

A. Bücher! Ich gebe zu im Wechsel mit Schuhen :-)

Q. Welches Buch würdest du niemals weggeben?

A. „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende

Q. Wann fühlst Du Dich am lebendigsten?

A. In Bewegung! Lachend … und wenn ich „arbeite“!

Q. Woran glaubst Du?

A. … an die Kraft der Erkenntnis … und die Verbundenheit allen Seins.

Q. Gibt es für Dich einen Ort des Friedens?

A. In der Natur.

Q. Was meinst du war deine letzte gute Tat?

A. Eine leckeres Schulbrot für meine Tochter.

Q. Wovon hast Du zuletzt geträumt?

A. Puh? Reisen. Träumen ist bei mir wie Zähneputzen – oft Routine, manchmal Weg zur Erkenntnis.

Q. Welche Musik magst du am liebsten?

A. Alle Richtungen. Es beeindruckt mich, wenn Musik „größer“ wird als ich selbst und mich mitnimmt!

Q. Was findest Du schwerer, anfangen oder aufhören?

A. Anfänge und Enden sind immer spannend für mich. Am ehesten brauche ich etwas „Anfeuerung“, wenn ich mal zwischendurch aus dem Flow „gepurzelt“ bin. :-)