Oleg Fedoseev

 

Oleg Fedoseev ist derzeit Doktorand am Programm „Ethik und verantwortungsvolle Führung in der Wirtschaft“ am Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik. Er ist ein zertifizierter systemischer Coach mit einem soliden Projektmanagement-Hintergrund sowohl in gewinnorientierten Organisationen als auch in NGOs. Er stammt ursprünglich aus Russland, wo er nach dem Erwerb eines Bachelor- und Masterabschlusses in Philologie zunächst am Moskauer Akademischen Operetten-Theater und später am Organisationskomitee für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2014 in Sotschi arbeitete. Im Jahr 2015 zog er nach Deutschland, wo er ein MBA-Programm an der HHL absolvierte und als Projektmanager in einem Einzelhandelsunternehmen und anschließend als regionaler Berater in verschiedenen Bildungsprojekten arbeitete.

 

Olegs Bekenntnisse

 

Q. Hast Du ein Vorbild oder eine Lebensmaxime?

A. Leben und leben lassen.

Q. Welches Bildungserlebnis ist Dir in Erinnerung geblieben?

A. Mein erstes Meditations-Retreat.

Q. Worüber kannst Du nicht lachen?

A. Bewusste Grausamkeit.

Q. Was hast Du Dir zuletzt Schönes gekauft?

A. Einen Norweger Pullover.

Q. Welches Buch würdest du niemals weggeben?

A. „Full Catastrophe Living“ von Jon Kabat-Zinn.

Q. Wann fühlst Du Dich am lebendigsten?

A. Wenn ich tanze.

Q. Woran glaubst Du?

A. Verbundenheit.

Q. Gibt es für Dich einen Ort des Friedens?

A. Natur.

Q. Was meinst du war deine letzte gute Tat?

A. Ich habe einer älteren Dame meinen Platz in der Straßenbahn angeboten und wurde mit einem warmen Lächeln belohnt.

Q. Wovon hast Du zuletzt geträumt?

A. Über verantwortungsvolle Künstliche Intelligenz und wie sie die Welt verändern kann.

Q. Welche Musik magst du am liebsten?

A. Wenn ich mich entspannen will, höre ich meistens Jazz oder Indie, ansonsten höre ich alle Arten von elektronischer Musik, Rock ’n’ Roll und Jukebox Boogie.

Q. Was findest Du schwerer, anfangen oder aufhören?

A. Aufhören (etwas loslassen)