Robin Bollmann

 

Robin ist Manager bei Accenture’s Consulting Business und spezialisiert auf Vertrieb, Service sowie Transformation von Geschäftsmodellen für Industriekunden.

Davor sammelte er mehrere Jahre Erfahrung in den Bereichen B2B-Finanzdienstleistungen, M&A und Innovation von Geschäftsmodellen bei Siemens in München.

Robins Neugier gilt den Bereichen innovative Methoden, Aufbau erfolgreicher Teams und Organisationen.

Seine Freizeit verbringt er mit allem, was mit Audio zu tun hat.

 

Robins Bekenntnisse

 

Q. Hast Du ein Vorbild oder eine Lebensmaxime?

A. “When all are one and one is all, to be a rock and not to roll”, Led Zeppelin 1971

Q. Welches Bildungserlebnis ist Dir in Erinnerung geblieben?

A. Im Nachhinein scheinen die strengsten Lehrkräfte auch diejenigen zu sein, die das meiste Wissen vermittelt haben.

Q. Worüber kannst Du nicht lachen?

A. Über Menschen, die nicht über sich selbst lachen können.

Q. Was hast Du Dir zuletzt Schönes gekauft?

A. Zeit für Nerds: Ein Gerät zur Klangmanipulation (Equalizer, Kompressor, Saturator)

Q. Welches Buch würdest du niemals weggeben?

A. Astrophysics For People In A Hurry (Neil deGrasse Tyson), um ab und zu die Perspektive zu ändern

Q. Wann fühlst Du Dich am lebendigsten?

A. Wenn ich mit meinen liebsten Menschen zusammen bin.

Q. Woran glaubst Du?

A. Selbstbestimmung, Rücksichtnahme, bedingungsloser Humor

Q. Gibt es für Dich einen Ort des Friedens?

A. Nachts, allein auf der Autobahn mit einer guten Geschichte im Radio

Q. Was meinst du war deine letzte gute Tat?

A. Das sollen andere beurteilen.

Q. Wovon hast Du zuletzt geträumt?

A. Von Klaus Kinski, der vor einer Kamera posiert, während ein Schmetterling um ihn herumschwirrt. Ich versuche, die Szene einzufangen, scheitere aber, was Kinski verrückt macht.

Q. Welche Musik magst du am liebsten?

A. Instrumentalmusik, Minimal Techno, Modular Noise, Ambient und Stoner Rock.

Q. Was findest Du schwerer, anfangen oder aufhören?

A. Die letzten 20% auszuarbeiten